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So geht es bei „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“ weiter

„GZSZ“-Darsteller (von links) Eva Mona Rodekirchen, Lea Marlen Woitack, Niklas Osterloh, Anne Menden, Jörn Schlönvoigt, Gamze Senol und Felix von Jascheroff.

Dienstag, 27.2.2024: Vorschau auf Folge 7968

Während Erik erschrocken sieht, was Toni geschieht, versucht diese Ruhe zu bewahren. Doch dann droht die Situation zu eskalieren.

Tuners Vorfreude auf sein Date erhält einen Dämpfer, als Aufnahmen von ihm im Netz kursieren. Trotz schneller Schadensbegrenzung kann Tuner sich nicht sicher sein, wer das alles gesehen hat.

John (Felix von Jascheroff, l.) und Philip (Jörn Schlönvoigt, r.) können Tuner (Thomas Drechsel) in seinem Liebeskummer etwas beruhigen.

John (Felix von Jascheroff, l.) und Philip (Jörn Schlönvoigt, r.) können Tuner (Thomas Drechsel) in seinem Liebeskummer etwas beruhigen.

Mittwoch, 28.2.2024: Vorschau auf Folge 7969

Alicia ist kalt erwischt, als Carlos sie anruft und um Hilfe bittet. Sie blockt ihn ab, doch Carlos lässt nicht locker und lässt über seine Anwältin einen Besuchstermin für Alicia vereinbaren. Wird sie sich darauf einlassen?

Das Wiedersehen von Nora und Tuner läuft schleppend an. Beide sind unsicher und wissen nicht, was sie von ihrem Wiedersehen erwarten sollen. Ausgerechnet Tuners Meme verschafft am Ende Klarheit.

Alicia (Josefin Bressel, r.) erklärt Lilly (Iris Mareike Steen), dass sie nichts mehr mit Carlos zu tun haben will.

Alicia (Josefin Bressel, r.) erklärt Lilly (Iris Mareike Steen), dass sie nichts mehr mit Carlos zu tun haben will.

Donnerstag, 29.2.2024: Vorschau auf Folge 7970

Alicia fällt es schwer, sich vorzustellen, dass ihr Onkel im Fall Carlos Beweise gefälscht haben soll. Doch dann erfährt sie von Katrins Skrupellosigkeit. Kann Katrin Tobias wirklich dazu gebracht haben?

Laura will mit dem Navarro-Auftrag ihre Stellung in der Agentur stärken. Sie bleibt dran, auch als die Chancen aussichtslos erscheinen. Mit Erfolg?

Gute Zeiten, schlechte Zeiten Folge 7970 um 19.40 Uhr auf RTL.
Alicia (Josefin Bressel, l.) gesteht Toni (Olivia Marei) ihre Überforderung, wegen Carlos.

Alicia (Josefin Bressel, l.) gesteht Toni (Olivia Marei) ihre Überforderung, wegen Carlos.

Freitag, 1.3.2024: Vorschau auf Folge 7971

Gerner versucht das Vertrauensverhältnis zu Lukas wieder aufzubauen und arrangiert ein Fechttraining. Doch Lukas versetzt ihn. Der Grund dafür trifft Gerner mitten ins Herz.

Während Laura den Erfolg genießt und eine Reise plant, überrascht John sie mit einer romantischen Geste.

Laura (Chryssathi Kavazi) und John (Felix von Jascheroff) erkennen, dass Philip (Jörn Schlönvoigt, r.) Jessica sehr vermisst.

Laura (Chryssathi Kavazi) und John (Felix von Jascheroff) erkennen, dass Philip (Jörn Schlönvoigt, r.) Jessica sehr vermisst.

Montag, 4.3.2024: Vorschau auf Folge 7972

Als Lilly mit leichter Übelkeit kämpft, macht sie einen Schwangerschaftstest. Doch dann wird sie zu einem Notfall ins Krankenhaus gerufen und das Ergebnis gerät in Nihats Hände. Was wird der Test anzeigen?

Lukas kämpft weiter mit seiner Enttäuschung bezüglich Gerner. Ausgerechnet Moritz springt für Gerner in die Bresche. Wird das etwas bei Lukas bewirken?

Lilly (Iris Mareike Steen) schließt gegenüber Nihat (Timur Ülker) aus, dass sie schwanger ist.

Lilly (Iris Mareike Steen) schließt gegenüber Nihat (Timur Ülker) aus, dass sie schwanger ist.

„GZSZ“ online schauen im Stream

Über den Streamingdienst RTL+ (früher TVNOW) sind aktuelle „GZSZ“-Folgen nicht nur live, sondern nach der Ausstrahlung online gratis abrufbar – auf ältere Folgen können Sie über einen Plus-Account kostenpflichtig zugreifen. Das Abo ist einen Monat gratis, danach kostet es 6,99 Euro pro Monat.

Erfolgsgeschichte der deutschen Daily Soap

„Gute Zeiten, schlechte Zeiten“ ist bekannt dafür, typische Themen, mit denen Jugendliche und junge Erwachsene im Alltag konfrontiert sind, aufzugreifen. Die Serie spielt in Berlin und dreht sich um das Leben des Gerner-Clans sowie der Familien Flemming, Moreno, Bachmann, Seefeld und Lehmann. „GZSZ“ gilt als erfolgreichste deutsche Sendung ihres Genres, 2010 wurde sie mit dem Deutschen Fernsehpreis in der Kategorie „Beste tägliche Sendung“ ausgezeichnet. Was vielleicht gar nicht jedem Fan bewusst ist: Die Serie, die täglich ein Millionenpublikum begeistert, war zumindest in den ersten 230 Folgen eine Adaption der Seifenoper „The Restless Years“, die von 1977 bis 1981 in Australien ausgestrahlt wurde. Erst ab Folge 231 wurden eigens auf das deutsche TV-Publikum ausgerichtet Drehbücher verfasst.

Ein Konzept, das aufzugehen scheint, denn auch in den Niederlanden läuft seit 1990 die Daily Soap „Goede tijden, slechte tijden“, die ebenfalls nach dem australischen Vorbild umgesetzt wurde. Und auch in Frankreich und Belgien wird mittlerweile „GZSZ“ geschaut: Seit Juli 2018 wird die deutsche Serie dort unter dem Namen „Au Rhythme de la Vie“ (zu Deutsch: Im Rhythmus des Lebens) gezeigt. Allerdings hat man sich dort entschieden, nicht bei Folge eins zu starten und die vergangenen 26 Jahre aufzuholen, sondern ist direkt bei Folge 6063 eingestiegen.

In unregelmäßigen Abständen strahlt RTL Specials von „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“ aus. Zum 25-jährigen Jubiläum im Mai 2017 beispielsweise wurde eine anderthalbstündige Spezialfolge gezeigt, im Sommer 2018 gab es eine Mallorca-Folge in Spielfilmlänge.

Besetzung und Schauspieler: Stars aus dem Cast von „GZSZ“

Nicht nur die Serie selbst ist ein Erfolg. Für viele mittlerweile bekannte Schauspieler und Schauspielerinnen war „GZSZ“ nicht nur die erste Station ihrer Karriere, sondern vor allem Sprungbrett. Oliver Petszokat, Jeanette Biedermann, Rhea Harder, Yvonne Catterfeld und viele weitere ehemalige Castmitglieder waren vor ihrem Auftritt in „GZSZ“ weitgehend unbekannt.

Auch einige Musikerinnen und Musiker nutzen die Serie, um ihre Bekanntheit zu erhöhen – die Bands Caught in the Act und Just Friends beispielsweise. Zusätzlich gab und gibt es in der Serie immer wieder Gastauftritte bekannter Musik-Acts und prominenter Personen. Der Gastauftritt von Gerhard Schröder, damals niedersächsischer Ministerpräsident, sorgte für eine Rekordquote von 6,73 Millionen Zuschauerinnen und Zuschauern.

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