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Angst vor Rauswurf: GZSZ-Star wollte Schwangerschaft nicht offiziell machen

GZSZ-Star Eva Mona Rodekirchen stand schon drei Monate nach der Geburt ihrer Tochter wieder vor der Kamera – aus diesem Grund.

Potsdam – GZSZ-Star Eva Mona Rodekirchen (47) hat zwölf Wochen nach der Geburt ihrer Tochter wieder angefangen, zu drehen. Der Grund dafür war offenbar, dass die Schauspielerin Angst um ihren Job in der Serie hatte.

Eva Mona Rodekirchen befürchtete GZSZ-Rauswurf

Die Sorge, ihre Rolle bei GZSZ zu verlieren, sei groß gewesen, verrät Rodekirchen in einem RTL-Interview: „Ich habe mir große Sorgen gemacht, weil ich dachte: ‚Oh, Gott! Wenn ich jetzt äußere, dass ich schwanger bin, dann bin ich raus.‘“ Das sei ihr erster Gedanke gewesen. Zusammen mit ihrem Partner habe sie dann einen Plan für die Zeit nach der Geburt entwickelt.

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Dass sie für sich Kind und Karriere wählte, als sie 2012 Mutter wurde, bereut sie rückblickend offenbar nicht. In dem Interview erklärt sie: „Ich habe versucht, beides unter einen Hut zu kriegen. Und ja: Man zerreißt sich!“ Heute würde Eva Mona Rodekirchen nicht kurz nach der Geburt wieder zur Arbeit erscheinen: „Ich würde mir mehr Zeit lassen. Ich würde mir das Jahr einfach nehmen.“

Als Maren Seefeld ist Eva Mona Rodekirchen zum GZSZ-Star geworden

Eva Mona Rodekirchen, die zuvor viel am Theater zu sehen war, hatte im Oktober 2010 ihr TV-Debüt bei der RTL-Serie „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“ gegeben. Seitdem ist sie in der Daily als Maren Seefeld dabei. Ihre inzwischen elfjährige Tochter kam im Dezember 2012 zur Welt.

Eva Mona Rodekirchen guckt ernst.
GZSZ-Star Eva Mona Rodekirchen stand schon drei Monate nach der Geburt ihrer Tochter wieder vor der Kamera – aus diesem Grund. © Imago/ Future Image

Auch eine andere GZSZ-Darstellerin hatte länger ein Geheimnis um ihre Schwangerschaft gemacht. Bei den Dreharbeiten zu einer Sonderfolge in Spielfilmlänge war sie bereits schwanger – doch Chryssanthi Kavazi (35) verheimlichte es vor der Produktion. Verwendete Quellen: RTL.de

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