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Zum GZSZ-Jubiläum verrät Sila Sahin: In DIESEN Kollegen war sie „ein bisschen verliebt“

Zum GZSZ-Jubiläum verrät Sila Sahin: In DIESEN Kollegen war sie „ein bisschen verliebt“

Sila Sahin zurück bei RTL
War von 2009 bis 2014 bei GZSZ und spielt jetzt bei AWZ mit: Sila Sahin

Julia Feldhagen, RTL

„Ich war aufgeregt, weil die Serienstars plötzlich meine Kollegen waren …“

Zur 8.000 Folge von „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“ erinnert sich Schauspielerin Sila Sahin (38) an ihre Zeit bei der Erfolgsserie zurück. Rund fünf Jahre hat sie die Rolle der Physiotherapeutin Ayla im GZSZ-Kiez gespielt. Im Interview zum großen Jubiläum lüftet Sila Sahin jetzt ein süßes Geheimnis: Als sie 2009 bei GZSZ anfing, war sie in einen ihrer Schauspiel-Kollegen verliebt … und deswegen ganz besonders nervös.

Streaming-Tipp: GZSZ-Folgen – auch mit Sila Sahin – gibt es jederzeit auf RTL+

Die 8.000 GZSZ-Folge läuft am 15. April 2024 bei RTL. Ganze Folgen von „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“ stehen bis zu sieben Tage vor TV-Ausstrahlung zum Abruf auf RTL+ bereit.

Sila Sahin erinnert sich an ihre GZSZ-Highlights

Schauspielerin Sila Sahin mit Sänger Nick Carter
Schauspielerin Sila Sahin mit Sänger Nick Carter von den Backstreet Boys

Rolf Baumgartner, RTL (Kommunikation)

Im Interview mit Sila Sahin, die aktuell die Rolle der Miray in der RTL-Serie „Alles was zählt“ verkörpert, reflektiert die Schauspielerin über ihre Zeit bei „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“ anlässlich der 8.000. Folge der beliebtesten deutschen Serie. Sahin spricht über ihre prägendsten Momente, darunter dramatische Szenen und persönliche Herausforderungen, sowie über die Bedeutung der Serie für ihre Karriere und ihr Leben.

Welche Geschichten deiner Figur aus deiner Zeit bei „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“ sind dir besonders in Erinnerung geblieben, weil sie besonders dramatisch/emotional/spannend o.ä. waren?

Sila Sahin: „Es gab einige schöne Momente. Die Hochzeit mit Philip, die Entführung oder generell die Szenen mit dem Baby Kate waren sehr dramatisch. Auf die Szenen, die besonders gut und emotional waren, werde ich heute noch angesprochen. Schauspielerisch konnte ich dort mein Talent zum Drama zeigen. Ein weiteres Highlight war der Auftritt von den Backstreet Boys im Mauerwerk. Ich wurde sogar von ihnen auf Tour eingeladen, war aber nie dort. (lacht) Warum eigentlich nicht?“

Video-Archiv: Sila Sahins GZSZ-Hochzeit mit Jörn Schlönvoigt alias Philip

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Sila Sahin wurde vom GZSZ-Fan zum GZSZ-Star

Ayla (Sila Sahin) versucht sich ihre Enttäuschung bezüglich Tayfun nicht anmerken zu lassen, kann sich allerdings auf ihre Arbeit mit Leon (Daniel Fehlow) nicht richtig konzentrieren
GZSZ 2009: Sila Sahin (alias Ayla) hatte auf keinen Geringeren als GZSZ-Legende Daniel Fehlow (alias Leon) ein Auge geworfen.

Rolf Baumgartner, RTL

8.000 Folgen! Was war deine erste Szene?

Sila Sahin: „Meine erste Szene war mit Susan alias Verena und Daniel. Daniels Rolle Leon saß im Rollstuhl, und ich musste ihn behandeln, was mir super schwerfiel, weil ich damals als Fan und Zuschauerin von GZSZ auch eigentlich ein bisschen in Daniel verliebt war – jetzt ist die Katze aus dem Sack. (lacht) Er war doch ein sehr lustiger Kollege und machte den einen oder anderen Witz – auch über mich … und ich war aufgeregt, weil die Serienstars plötzlich meine Kollegen waren – das war schon krass.“

Was bedeutet die Serie für dich als Schauspielerin und privat?

Sila Sahin: „Mit GZSZ bin ich groß geworden, und es hat mich geprägt. Ich war ein Küken, als ich dort anfing, ahnungslos und ganz neu im Business. (lacht) Ich habe dort gelacht, geweint und viel gelernt. Manchmal vermisse ich es auch. Ich hatte eine gute Zeit dort, in der ich mich weiterentwickelt habe – persönlich und als Schauspielerin. Unsere alte Riege damals war schon sehr cool, alle hatten das Potenzial, ganz nach oben zu kommen, was einige ja auch geschafft haben und weiterhin arbeiten. Ich vermisse auch meine Kollegen dort.

Wie hat die Serie dein Leben geprägt und verändert?

Sila Sahin: „Es war eine gute Schule. Deshalb könnte ich heute überall an jedem Set der Welt arbeiten. Die wechselnden Bedingungen, Regisseure, Kollegen, ständiges Lernen und schnelles Umsetzen – das können nicht viele überleben. Ich denke, GZSZ begleitet mich seit heute immer noch, viele sprechen mich auf die Rolle von damals an. Ich denke, das ist ein gutes Zeichen, wenn man das schafft. Ich habe damals hart gearbeitet, um heute auch noch davon zu profitieren, das ist sehr viel wert, und ich war mir auch nie zu schade für Interviews und Coachings. Das hatte für mich damals oberste Priorität neben dem Schauspiel an sich, und die Zusammenarbeit mit einigen tollen Kollegen und den Medien hat mich natürlich auch sehr weit nach oben gebracht.“ (kpl)

Source: https://abcnews.go.com/

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